Was ist die prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS)?
PMDS, die prämenstruelle dysphorische Störung, ist eine Sonderform von PMS. Charakteristisch für eine PMDS ist eine depressive Stimmung, auch Dysphorie genannt.
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PMDS, die prämenstruelle dysphorische Störung, ist eine Sonderform von PMS. Charakteristisch für eine PMDS ist eine depressive Stimmung, auch Dysphorie genannt.
PMS (Prämenstruelles Syndrom) umfasst verschiedene physische und psychische Beschwerden, die bei Frauen innerhalb eines Zyklus nach dem Eisprungtag bis zur Monatsblutung auftreten können. Zum Prämenstruellen Syndrom zählen Symptome wie Schmerzen, Übelkeit und schlechte Laune. Bis zu 30 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter leiden unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS).8
Sex während der Menstruation ist Geschmacks- und Gefühlssache. Manche Paare haben gerne Sex während der Periode. Wenn beide sich dabei wohlfühlen, spricht nichts dagegen.
Die Periode lässt sich mithilfe hormoneller oder natürlicher Mittel gezielt verschieben – um 1-2 Tage oder sogar um über eine Woche. Oftmals liegt dieses Ziel dann zugrunde, wenn ein wichtiges Fest oder ein Urlaub ansteht und die Periode genau zu diesem Zeitpunkt eintreten würde.
Man spricht von einer starken Regelblutung, wenn die Frau regelmäßig insgesamt mehr als 80 Milliliter Blut verliert. Hinweise auf eine starke Regelblutung sind: