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Kategorie: Mein Zyklusgeschehen

Was ist der Mittelschmerz?

Der Mittelschmerz tritt normalerweise um den Eisprungtag herum auf. Man nennt ihn daher auch Ovulationsschmerz oder Eisprung-Schmerz. Da der Mittelschmerz bei einer regelmäßigen Periode ungefähr in der Mitte des Zyklus gespürt wird, wird er auch als Intermenstrualschmerz bezeichnet. Nur etwa 30-40 % der Frauen spüren den Eisprung. 9

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Wie erkenne ich Schmierblutungen?

Schmierblutungen können verschiedene Ursachen haben. Gründe für eine Zwischenblutung können unter anderem die Ovulation oder die Pilleneinnahme sein. Ebenso kann eine Schmierblutung auch bei Zyklusstörungen auftreten. Charakteristisch für eine Zwischenblutung ist der meist bräunliche Ausfluss aus der Vagina. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um harmlose Zusatzblutungen vor und nach der eigentlichen Menstruation.

Unter Schmierblutung, auch Zwischenblutung oder Spotting genannt, leiden viele Frauen.

Einnistungsblutung

Bei der Einnistung, der ‚Ankopplung‘ der befruchteten Eizelle an die Gebärmutterschleimhaut , können kleine Gefäße der Gebärmutterschleimhaut verletzt werden. Infolgedessen kann es zu einer leicht rosafarbenen oder bräunlichen Blutung kommen. Diese kurz anhaltende Blutung bezeichnet man auch als Einnistungsblutung oder Nidationsblutung. Sie tritt bei etwa einem Drittel aller schwangeren Frauen auf.1

Unter Schmierblutung, auch Zwischenblutung oder Spotting genannt, leiden viele Frauen.

Was ist Ausfluss?

Als Scheidenausfluss oder vaginalen Ausfluss bezeichnet man die Absonderung von bestimmen Sekreten oder Schleim aus der Vagina. Der „normale“ Ausfluss, auch Fluor vaginalis genannt, beginnt kurz vor der Pubertät und hält bis zu den Wechseljahren an. Der Schleim ist ein Zeichen der Geschlechtsreife. Geruchloser Ausfluss von klarer oder weißlicher Farbe ist normal. Verändert sich der Ausfluss in Form, Menge, Farbe oder Geruch kann er ein Symptom für bestimmte Erkrankungen im Genitalbereich sein.1

Regelschmerzen verursachen starke Beschwerden wie Krämpfe im Unterleib.

Was ist der Muttermund?

Der Muttermund ist der untere Teil der Gebärmutter, auch Gebärmutterhals bzw. Cervix uteri, Zervikalkanal oder kurz Zervix genannt. Der Muttermund unterliegt zyklischen Veränderungen. Das Ertasten des Muttermunds stellt eine Alternative zur Zervixschleimbeobachtung bei der Anwendung der symptothermalen Methode dar. Das Abtasten kann wichtige Hinweise auf die fruchtbaren Tage und den Eisprung im Zyklus einer Frau geben.

Die Grafik zeigt den Muttermund, auch Gebärmutterhals genannt.
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